ENVIRON.PRG Copyright 1995 by Volker Janzen ENVIRON ist FREEWARE Environ „ndert das AES-Environment und setzt vor alles Dingen die PATH-Variable richtig Achtung ! ENVIRON sollte das letzte Programm sein, das sich in den exec_os- -Vektor einh„ngt, damit es dann als erstes ber exec_os ge- startet wird. Das alte AES-Environment wird n„mlich vollst„ndig ignoriert. ENVIRON muž im AUTO-Ordner gestartet werden ! Wenn Sie ENVIRON benutzen, sollten Sie auf ihrer Bootpartion den Ordner CLIPBRD -falls nicht schon vorhanden- anlegen, denn ENVIRON setzt eine Environmentvariable ("CLIPBRD=") auf dies Wert. Sie k”nnen das Environment mit einem Diskettenmonitor auch noch weiter erg„nzen. Der Platz nach "PATH=;A:\" steht zu Ihrer freien Verfgung. Sie sollten sich aber ber den Aufbau des Environments in der Fach- literatur informieren. Vor GEM 1.4 werden nur die ersten 50 Byte des Environments von GEM bernommen. Demn„chst wird auch ein Konfigurations- tool fr ENVIRON erscheinen. Neu in Version 1.05 vom 05.07.1995: =================================== Environ l„d nun -falls vorhanden- eine Datei names "ENVIRON.INF" die im Wurzelverzeichnis des Bootlaufwerks steht. Aufbau der ENVIRON.INF-Datei: Environmentvariable=Wert Environmentvariable=Wert Zum Beispiel: PATH=#:\;C:\BIN\;G:\C\INCLUDE\ CLIPBRD=#:\CLIPBRD\ Die Datei darf keine Kommentare und keine Leerzeilen enthalten. '#' wird durch das Bootlaufwerk ersetzt, dies gilt auch fr das Environment, das in der ENVIRON Programmdatei steht. Die Datei darf max. 500 Byte lang sein, ich weiž aber nicht wieviele Byte von den unterschiedlichen GEM-Versionen ber- nommen werden.